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Es gibt unverzichtbare Leistungsanforderungen an die Schüler.
Ziel ist das bestmögliche Ablegen der Abiturprüfung in der Klasse 12 zur Vorbereitung auf die weitere Ausbildung an einer Universität oder Hochschule.
Mit dem Besuch des Gymnasiums bekennen sich die Schüler zur Absicht, dieses Ziel erreichen zu wollen. Dazu sind persönliche Verpflichtungen der Schülers anzustreben.
Die Bildungsansprüche und die Erziehung der Schüler stehen im Mittelpunkt der schulischen Arbeit.
Zur Förderung und Herausbildung von Bildungsansprüchen formulieren die Schüler ihre Vorstellungen.
Zur Entwicklung von Verbundenheit zur und Stolz auf die Schule ist das Verantwortungsbewusstsein der Schüler zu entwickeln.
Schüler und Lehrer beachten die schulischen Normen und halten die Regeln des Anstandes ein.
Die Lehrkräfte haben Interesse und nehmen Anteil an der Entwicklung der Schüler. Sie haben ein offenes Ohr für die Probleme der Schüler und nehmen pädagogisch Einfluss.
Die Ziele der Schule und die Grundsätze der Notengebung sind transparent. Es werden alle Möglichkeiten der Unterstützung der Schüler beim Lernen genutzt.
Bei Erziehungsproblemen nehmen die Lehrer rechtzeitig Einfluss und reagieren weitgehend einheitlich. Zur Förderung guter schulischer Leistungen und bei Problemen in der Leistungsentwicklung werden Maßnahmen in den Klassenkonferenzen beschlossen.
Die Rückkopplung zwischen Klassenlehrer, Fachlehrer und Schulleitung erfolgt kontinuierlich und transparent.
Die Schulleitung informiert das Kollegium über besondere Probleme und Vorkommnisse von allgemeinem Interesse regelmäßig.
Kompetenzerwerb der Schüler
Erwerb fachlicher, kommunikativer und sozialer Kompetenzen durch gezielte Nutzung der Möglichkeiten im Unterricht aller Fächer (Projektarbeit, Partner-, Gruppen- und Teamarbeit, Freiarbeit, Schwerpunktsetzung, Vermittlung effektiver Lernmethoden, Lerntechniken und Lernstrategien, Schülervorträge, fachübergreifender und fächerverbindender Unterricht, interessante Problemstellungen).
Erwerb sozialer Kompetenzen der Schüler in der Schule und durch Zusammenarbeit mit Einrichtungen außerhalb des Gymnasiums (z.B. Förderschule, Behinderteneinrichtungen)
Teilnahme der Schüler an Wettbewerben: "Jugend forscht", Mathematik-Olympiade, Fremdsprachenwettbewerbe, Korrespondenzzirkel, Wettbewerbe der Fächer Chemie, Biologie, Geographie, Bundeswettbewerb für politische Bildung, sportliche Wettbewerbe wie Jugend trainiert für Olympia, Bundesjugendspiele, Talentförderung.
Planung und Durchführung weiterer spezieller Bildungsveranstaltungen (z.B. Ausbildung Wintersport/Skilager u.a.)
Klassen 5 und 6 (Orientierungsstufe):
Schaffen von Voraussetzungen für die erfolgreiche Bewältigung der Sekundarstufe I
Erhöhung der Effektivität des Lernens
Interessen und Begabungen erkennen und fördern Gemeinschaftssinn erleben durch Wandertage, Aufenthalt in Schullandheimen
Förderung und Entwicklung der Eigenverantwortlichkeit (z.B. Klassendienste)
Einbeziehung in die Vorbereitung und Durchführung besonderer Schulveranstaltungen (z.B. Tag der offenen Tür, erster Schultag der neuen Klassen 5)
Klassen 7 und 8 (Konsolidierungsstufe):
Kritisch kreative Anwendung der erlernten Fähigkeiten und Fertigkeiten
Erhöhung der Selbstständigkeit beim Lernen und Lösen von Aufgaben
Erwerb von Sprachkompetenzen in der ersten Fremdsprache (Sprachexkursion der Klassenstufe 7 nach Großbritannien)
Erwerb von Grundlagen der Medienkompetenz, Festigung der Medienkompetenz Förderung des Selbstfindungsprozesses
Eingehen auf und Berücksichtigung von Pubertät und Identitätsproblemen
Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit
Verantwortung übernehmen - Traditionen fortsetzen
Sucht- und Drogenprävention, Gewaltprävention
Klassen 9 und 10 (Übergangsstufe, Gelenkfunktion für den Übergang zur Sekundarstufe II)
Förderung des fachübergreifenden und fächerverbindenden Denkens:Doppelpunkt richtig? Betriebspraktikum nutzen
Selbststudium und Seminarformen
Urteilsvermögen ausprägen, eigene Leistungen kritisch bewerten
Schullaufbahnberatung und Beratung bei der Kurswahl
Kultur des Streites ausbilden (Diskussionen, Streitgespräche), Gewaltprävention
Jahrgangsstufen 11 und 12 (Vorbereitung auf das Abitur und ein Hochschulstudium)
Erreichung von Studierfähigkeit und Hochschulreife
Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens und Lernens ausprägen
Selbstständiges Literaturstudium und Nutzung der Medien forcieren
Belegarbeiten größeren Umfangs anfertigen (Projekte, BELL usw.)
Verstärkte Durchführung von Fachexkursionen, Nutzung der Partnerschaften zu Hochschulen und Universitäten
Kompetenzentwicklung der Lehrer
Weiterentwicklung der Fach-, didaktisch-methodischen und der pädagogischen Kompetenz
Orientierung an Bildungsstandards, Einsatz moderner Unterrichtsformen
Fortschreibung der Fortbildungskonzeptionen der Fächer für alle Kolleginnen und Kollegen
Fortbildung auf psychologischem Gebiet sowie zur Konfliktbewältigung und Supervision
Aneignung und Umsetzung der Intensionen und der Struktur der neuen Lehrpläne, Erfahrungsaustausch und schulinterne Fortbildung
Kompetenzerwerb und -entwicklung aller Kollegen im IT-Bereich
Nutzung Pädagogischer Tage für fachübergreifende pädagogische Fortbildungen.
Lernerfolge bereiten Freude und Befriedigung. Die Gestaltung des Unterrichtes mit diesem Ziel ist deshalb wichtige Grundlage für die Lernmotive und die Anstrengungsbereitschaft der Schüler.
Kontinuierliche Führung des Lernfortschritts der Schüler und der Aneignung von grundlegenden übertragbaren und anwendbaren Kenntnissen in allen Fachbereichen.
Kontrolle des Lernfortschritts durch Klassenarbeiten und andere Leistungskontrollen sowie durch Orientierungsarbeiten in den Fächern D, Ma, En.
Transparenz bei der Kontrolle und Bewertung von Schülerleistungen, ausgewogenes fachbezogenes Verhältnis schriftlicher, mündlicher und praktischer Leistungen, angemessene Forderungen im Verhältnis zum vermittelten und gefestigten Stoff.
Durch vielfältige didaktische Gestaltung und variablen Einsatz verschiedener Unterrichtsformen wie Partner- und Gruppenarbeit, Projektunterricht, Freiarbeit, Frontalunterricht sowie durch differenzierende schülerbezogene Unterrichtsgestaltung wird der individuellen Besonderheit der Schüler Rechnung getragen und der Lernerfolg abgesichert.
Förderung der begabten und leistungsstarken, aber auch der leistungsschwächeren Schüler durch differenzierte Aufgabenstellungen, spezielle Hausaufgaben, Einsatz als Gruppenleiter, Einräumen spezieller Kompetenzen.
Auszeichnung und Würdigung von guten Leistungen der Schüler aller Klassenstufen in verschiedenen Bereichen.
Planmäßige Fortführung des Projektes "Coole Schule", Arbeit in den Projektgruppen
Basis - Präsentation der Schule
Projektunterricht
Nachhilfe von Schülern für Schüler
Streitschlichter - gewaltfrei miteinander umgehen
Schulhausgestaltung
Schulpartnerschaften, Traditionspflege
Attraktive Arbeitsgemeinschaften
Homepage
Schülerzeitung
Außerunterrichtliche Beteiligungsmöglichkeiten bestehen für die Schüler in den Arbeitsgemeinschaften:
Darstellendes Spiel/Theater(2)
Schulchor
Sport(5)
Jonglieren
Solarenergie
Informatik(3)
Foto Augenzeuge
Physik
Elektronik
Kunst(3)
Cheerleader
Schulmusical
Fremdsprachen(2)
Geografie(2) (prüfen)
und den Interessengemeinschaften:
Funkstation Schulband(2)
Schüler arbeiten im Schulsanitätsdienst
Ausstellungen von Schülerarbeiten (Kunst, Fotos usw.) außerhalb der Schule (Sparkasse, Pflegeheim)
Arbeit mit unseren Partnerschulen:
Immanuel-Kant-Gymnasium Pirmasens
Isarnho-Schule Gettorf
Arbeit der Mitwirkungsgremien:
Schülermitwirkung
Selbständige Arbeit unter Anleitung der Vertrauenslehrerin
Regelmäßige Beratungen
Foren mit der Schulleitung
Aktive Arbeit in allen Projektgruppen des Projektes "Coole Schule"
Einbeziehung des Schülerrates bei der Einhaltung von Ordnung und Sauberkeit
Elternmitwirkung
Regelmäßige Beratung schulischer Angelegenheiten
Unterstützung schulischer Aktivitäten
Mitarbeit im Projekt "Coole Schule"
Thematische Elternabende zur Sucht-, Drogen- und Gewaltprävention
Organisation der Pausenversorgung der Schüler
Organisation der Bereitstellung von Schließfächern für unsere Schüler
Kooperation mit Einrichtungen der Berufs- und Studienorientierung
Zusammenarbeit und berufsorientierender Unterricht mit dem Arbeitsamt
Nutzung regelmäßige Sprechstunden
Nutzung des Tages der offenen Hochschultür an den sächsischen Hochschulen
Organisierter Besuch von Bildungsmessen
Zusammenarbeit mit dem Verein für Stadt- und Wirtschaftsentwicklung Flöha
Firmen, Betriebe und Einrichtungen stellen sich in der Schule vor.
Schulförderverein
Unterstützung aller schulischen Aktivitäten besonders im Projekt "Coole Schule"
Materielle und organisatorische Unterstützung der Schule bei schulischen Veranstaltungen
Kooperation mit Schulen der Region
Musikschule Flöha (gemeinsame künstlerische Auftritte)
Grundschulen (Tag der offenen Tür, Mitwirkung bei Elterninformationen, Schnupperstunden in der Schule)
Zusammenarbeit und Kooperation mit den Universitäten und Hochschulen
TU Bergakademie Freiberg und TU Chemnitz
Beteiligung an Wettbewerben
Nutzung des Wissenschaftspotentials
Unternehmen von Exkursionen
Gastvorträge und Vorlesungen in Jahrgangsstufe 12
Studienorientierung
Betreuung von Schülern bei der Erstellung Besonderer Lernleistungen
Zusammenarbeit in Projekten
Kooperation mit Partnern in der Wirtschaft:
Fa. IBES Systemhaus Chemnitz zur Betreuung des Intranets der Schule
Zusammenarbeit mit der Stadt Flöha Für unsere Arbeit gewinnen wir Partner in Fragen der Sicherheit und Ordnung
Zusammenarbeit mit der Polizei zur Sucht-, Drogen- und Gewaltprävention
Zusammenarbeit mit dem ADAC zur Verkehrserziehung in den Klassenstufen 5 und Jahrgangsstufen 11/12
Kooperation mit ortsansässigen Sportvereinen: TSV Flöha, GW Niederwiesa zur Gestaltung einer sinnvollen Freizeitgestaltung unserer Schüler
Schultraditionen: Sportnacht, Schulfest, Absolvententreffen, Oldie-Nacht
Auszeichnungen der besten Abiturienten durch Förderverein und Lions-Club
Anerkennung des Strebens nach guten Leistungen durch die Schule
Auszeichnung von besonders aktiven Schülern
Übernahme von Pflegeobjekten durch die Klassen